Mac Kaufberatung: Welcher Apple Rechner passt zu wem?
MacBook Air.
Das MacBook Air hat viele Fans. Das liegt zum einen an der Vielfalt der Ausstattungsmöglichkeiten und zum anderen natürlich am schlanken und leichten Design. Erst kürzlich hat Apple dem MacBook Air den M3 Chip spendiert. Damit verfügt es über jede Menge Power und lässt sich so schnell nicht an die Leistungsgrenze manövrieren. Seit Sommer 2023 ist es in 2 Größen – entweder mit einem 13,6" oder mit einer 15,3" großen Display – zu haben. Erstgenannte Variante ist übrigens auch weiterhin mit M2 Chip-Option erhältlich. Käufer*innen eines MacBook Air – unabhängig von der bevorzugten Displaygröße – dürfen sich auf einen gänzlich lüfterlosen und damit flüsterleisen Betrieb freuen. Bis zu 18 Stunden Akkulaufzeit unterstreichen die tolle Ausstattung. In der Basiskonfiguration verfügt das MacBook Air über einen schnellen SSD-Speicher mit 256 GB, der optional auf bis zu 2 TB erweitert werden kann. Zum Entsperren des MacBook Air kann der Fingerabdruck (Touch ID) genutzt werden, externe Geräte nimmt es über die 2 Thunderbolt USB 4-Anschlüsse (USB-C) entgegen. Geladen wird es über den komfortablen und sicheren MagSafe-Ladeanschluss. Das MacBook Air ist in 4 schicken Farben – Mitternacht, Polarstern, Silber und Space Grau erhältlich.
MacBook Pro.
Wie das MacBook Air ist auch das MacBook Pro in 2 Größen erhältlich – mit 14" und 16" Display – und richtet sich an alle Interessent*innen, die das höchste Level an Leistung und Mobilität suchen, das Apple aktuell zu bieten hat. Während das MacBook Pro 13" „in Rente“ geschickt wurde, dürfen sich Käufer*innen über spürbare Leistungssprünge für die größeren Schwestermodelle freuen, die mit M3, M3 Pro bzw. M3 Max erhältlich sind. Damit dürften sie in aller erster Linie für Anwender*innen interessant sein, die im professionell-kreativen Umfeld tätig sind. Bei einem aktuellen MacBook Pro die entsprechenden Leistungsgrenzen zu erreichen, ist eine echte Herausforderung. So eignen sich alle Modelle ganz hervorragend für 3D-Simulationen auf höchstem Niveau, den professionellen Videoschnitt oder auch grafikintensives Gaming. Je nach Nutzungsroutine werden bis zu 22 Stunden Akkulaufzeit erreicht. Zusammengefasst lässt sich sagen: Beim MacBook Pro werden dank modernster Technik und umfangreicher Konfigurationsmöglichkeiten selbst anspruchsvollste Nutzer*innen fündig. Farblich haben sie die Wahl zwischen Space Grau und Silber.
Mac Studio.
Die Zielgruppe des Mac Studio ist eindeutig definiert: Mit der Desktop-Lösung richtet sich Apple in erster Linie an professionelle Anwender*innen mit hohen Ansprüchen. Der unter dem Pseudonym „Ideenkraftwerk“ laufende Highend-Rechner liefert dank seiner leistungsstarken M2 Chip-Varianten (M2 Max und M2 Ultra) eine spektakuläre Performance. Nicht mehr und nicht weniger als die Wiedergabe von bis zu 22 8K ProRes-Videostreams sind möglich. Zudem unterstützt der durchaus kompakte und an das Mac mini Design erinnernde Desktop-Rechner bis zu 8 externe Displays und bietet bis zu 8 TB SSD – mit bis zu 7,4 GB/s Lesegeschwindigkeit. Abgerundet wird die vorzügliche Ausstattung von zahlreichen Anschlussmöglichkeiten. Ein echtes Hochleistungs-Dreamteam und ideales Setup für bspw. Produktionsstudios bildet er übrigens mit dem Studio Display – ebenfalls aus dem Hause Apple.
Mac mini.
Der Mac mini ist eine sehr attraktive Option, wenn es eine stationäre und dennoch transportable Lösung sein soll. Argumente liefert der Desktop-Computer unter anderem über seine Größe, sein Leistungspotenzial sowie die Vielzahl an Anschlussmöglichkeiten. Der nur 1,2 kg leichte Mac mini ist gleichzeitig der kompakteste Mac Desktop, der sich auf dem Schreibtisch am wohlsten fühlt. Er muss sich dank M2 Chip-Architektur jedoch weder in Sachen CPU-Performance noch im Hinblick auf die verfügbare Grafikpower verstecken. Die Basisausstattung fasst satte 256 GB schnellen SSD-Speicher, der optional auf bis zu 2 TB erweitert werden kann. Beim Arbeitsspeicher dürfen bzw. können Interessent*innen zwischen 8, 16 und 24 GB wählen. Eine weitere Ausstattungsoption stellt die GPU-Einheit dar, die wahlweise mit 8 oder 10 Kernen erhältlich ist. So oder so ist der Mac mini auf jeden Fall eine preislich sehr interessante Alternative zum iMac oder MacBook Pro und kommt besonders für Käufer*innen infrage, die bereits über einen Monitor verfügen und nicht auf Highend-Power angewiesen sind.
Mac Pro.
Der Mac Pro wurde entwickelt, um die Grenzen des Möglichen in Sachen Hardware zu verschieben. Auch beim Mac Pro setzt Apple seit einiger Zeit ebenfalls ausschließlich auf die hauseigene Apple Silicon-Infrastruktur. So ist der Mac Pro mit dem M2 Ultra Chip ausgestattet. Er richtet sich somit ebenfalls an Nutzer*innen, die vor allem mit ausladenden und leistungshungrigen Projekten zu tun haben. Die Kombination aus Apple Chip-Performance und PCIe-Erweiterung prädestinieren ihn für spezialisierte Workflows mit allerhöchsten Ansprüchen. Er ist jederzeit in der Lage, riesige Datensätze problemlos zu analysieren, mehrere Pro-Anwendungen gleichzeitig auszuführen und so verschiedenste Aufgaben unglaublich schnell zu erledigen. Der Mac Pro kann an einen beliebigen externen Monitor angeschlossen werden – sein gigantisches Leistungspotenzial macht ihn jedoch zum perfekten Gegenstück für das Pro Display XDR von Apple. In dieser Kombination ist er bspw. ideal für die Umgebung eines professionellen Produktionsstudios.
iMac.
Der iMac wurde im Jahr 2021 umfangreich überarbeitet. Im Herbst 2023 hat Apple seiner All-in-one-Lösung dann den neuen M3 Chip spendiert. Wer sich für ein Rundum-sorglos-Paket auf dem heimischen Schreibtisch interessiert, wird hier auf jeden Fall fündig – schließlich ist der iMac sowohl Computer als auch Monitor und Standfuß in einem. Er sieht nicht nur gut aus, sondern bietet mit seinem 24“ Display und dank M3-Upgrade alle Vorzüge eines hochperformanten und zukunftstauglichen Apple Computers – für jede Menge Power und Effizienz und einen stets komfortablen und flüssigen Workflow. Nicht nur das faszinierende Display kann sich sehen lassen, auch die verbauten Mikrofone und Lautsprecher bieten Qualität auf höchstem Niveau – für ein atemberaubendes Bild und kristallklaren Klang. In Sachen Ausstattung ist folgendes möglich: 8 bis 24 GB Arbeitsspeicher und 256 GB bis 2 TB SSD. Wer sich für einen iMac entscheidet, hat allerdings je nach Ausstattung die Qual der Wahl aus 4 bzw. 7 Farbvarianten.
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